Die Fritz-Winter-Gesamtschule
kurze Selbstdarstellung

August-Kirchner-Straße 13 in 59229 Ahlen
Tel.: 02382/59359 oder 02382/59525 - Fax: 02382/61083
www.Fritz-Winter-Gesamtschule.de
info@fritz-winter-gesamtschule.de

 

Stadtteilschule

Die Fritz-Winter-Gesamtschule ist Stadtteilschule im Südosten der Stadt Ahlen. Dieser Stadtteil ist seit 1995 ein Stadtteil mit ausgewiesenem besonderem Erneuerungsbedarf. Er befindet sich in der Förderung des gleichnamigen NRW-Programms und seit dem Jahr 2000 in der Bundesförderung des Programms soziale Stadt.
Hintergrund zu der Aufnahme in die entsprechenden Förderprogramme waren die Problemstellungen, wie erhöhte Arbeitslosigkeit im Sozialraum, insbesondere der Jugendarbeitslosigkeit, im Rande des Stadtteils ein großer Anteil von Sozialhilfeempfängern und Alleinerziehenden, ein überproportional zum sonstigen Stadtgebiet großer Anteil von jungen und alten Menschen und mit ca. 25 % ein überdurchschnittlich großer Anteil von Ausländern.
Die Zechenschließung im Juni 2000 und die damit einhergehenden Folgen, wie Arbeitsplatzverluste und -wechsel sind ein weiterer Grund zur integrierten Förderung des Stadtteils.

Ganztagsschule mit gymnasialer Oberstufe

Die Fritz-Winter-Gesamtschule ist eine integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Sie ist eine Ganztagsschule von 8:00 bis 15:00 Uhr an den Wochentagen Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag. Am Dienstag endet der Unterricht bereits um 13:25 Uhr.

Die gymnasiale Oberstufe ab Klasse 11 führt zum höchsten deutschen Schulabschluss, der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Die Berechtigung, die Oberstufe zu besuchen, erwirbt man durch den Abschluss der Fachoberschulreife mit Qualifikationsvermerk (FOR-Q).
In der „Einführungsphase“ des Jahrganges 11 findet eine besondere Förderung für Schulformwechsler statt. Von daher empfiehlt sich die gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule auch für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen.
In der „Qualifikationsphase“ der Jahrgänge 12 und 13 setzen die Schülerinnen und Schüler Schwerpunkte, indem sie neben sechs Grundkursen zwei Leistungskurse wählen. Als einzige Oberstufe im Kreis Warendorf bietet die Fritz-Winter-Gesamtschule einen Leistungskurs im Fach Sport an.
Eine weitere Besonderheit ist die Durchführung eines Fachpraktikums in Jahrgang 12. Hier arbeiten die Schülerinnen und Schüler zwei Wochen lang in einem Betrieb oder einer Einrichtung und verbinden diese berufspraktische Tätigkeit mit der theoretischen Vorbereitung in einem ihrer Klausurfächer.

Abschlüsse

Die Gesamtschule vermittelt alle Abschlüsse, die an weiterführenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland vergeben werden:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur) nach Klasse 13

  • Fachhochschulreife (schulischer Teil) nach Klasse 11 und 12

  • Fachoberschulreife nach Klasse 10

  • Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe nach Klasse 10

  • Hauptschulabschluss nach Klasse 10

  • Hauptschulabschluss nach Klasse 9

Differenzierung nach Leistung und Neigung

Während in den Klassen 5 und 6 fast ausschließlich im Klassenverband unterrichtet wird, beginnt die Differenzierung nach Leistung in den Fächern Mathematik und Englisch in der Klasse 7 und in Deutsch und Chemie in der Klasse 9.
In den Wahlpflichtbereichen können Schülerinnen und Schüler besondere Neigungs- und Begabungsschwerpunkte entwickeln:

Im Wahlpflichtbereich I (von Klasse 7 bis 10) stehen zur Auswahl:

  • Französisch

  • Türkisch

  • Naturwissenschaften (mit den Fächern Biologie, Physik, Chemie)

  • Arbeitslehre (mit den Fächern Technik, Wirtschaftslehre, Hauswirtschaft)

  • Darstellen und Gestalten (mit den Fächern Kunst, Musik, Theater)

Im Wahlpflichtbereich II (von Klasse 9 bis 10) stehen zur Auswahl:

  • Latein

  • Informatik

  • Pädagogik/Streitschlichtung

  • Kunst und Darstellen

  • Sport – Rückschlagspiele

  • Begabtenförderung – Englisch

  • Berufsorientierung

Grundsätzlich bleiben für alle Schülerinnen und Schüler die Laufbahnen und damit die Abschlüsse bis zur Klasse 10 offen. Dies ist besonders für sogenannte Spätstarter eine besondere Chance. Die Abschlüsse in der Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10) und die Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe (Klassen 11 bis 13) ergeben sich am Ende der Klasse 10 aufgrund der erbrachten Leistungen (Zeugnisnoten und Kurszugehörigkeit).

Schlüsselqualifikationen

Die Schülerinnen und Schüler werden auf die enorm gestiegenen Anforderungen der Gesellschaft in besonderer Weise vorbereitet. Neben dem weiterhin unverzichtbaren qualifizierten Fachunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler zusätzliche Schlüsselqualifikationen bereits ab Klasse 5

  • Teamfähigkeit

  • Soziale Kompetenz

  • Kommunikative Kompetenz

  • Selbständiges Lernen

  • Umgang mit den Neuen Technologien

Erwartet wird von den Schülerinnen und Schülern, dass sie dauerhaft lernfähig bleiben, neues Wissen zunehmend selbständig erarbeiten, Lösungswege gemeinsam suchen, Ergebnisse vorstellen und begründen lernen.

Lernen lernen - Arbeiten mit dem Wochenplan

Das Lernen mit Wochenplänen kennen viele Kinder bereits aus der Grundschule, an deren Lernerfahrungen die Fritz-Winter-Gesamtschule anknüpft und weiterführt. Wochenpläne enthalten Aufgaben vor allem aus den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften. Pflichtaufgaben sind von allen zu erledigen und werden von den Kindern selbst, aber auch von den Lehrerinnen und Lehrern kontrolliert. So ist gewährleistet, dass jedes Kind im Laufe der Zeit ein Fundament an Fertigkeiten und Kenntnissen erwirbt. Darüber hinaus bietet der Wochenplan Zusatzaufgaben an, deren Lösungswege selbsttätig und selbständig gefunden werden können. Partner- und Gruppenarbeit ist auch möglich.

Tischgruppen- und Methodentraining

Beim Tischgruppentraining erfahren die Schülerinnen und Schüler die Notwendigkeit von Regeln und lernen, sich als Gemeinschaft zu begreifen und Probleme gemeinsam zu lösen.
Durch Methodentraining lernen sie zunehmend selbständig ihre "handwerklichen Fähigkeiten" zu entwickeln: Texte und Tabellen gestalten und strukturieren, Sachverhalte ordnen und gliedern, einen Zeitplan aufstellen, Arbeitsergebnisse präsentieren.

Teamkonzept

Jede Klasse hat zwei Klassenlehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler von Klasse 5 bis Klasse 10 begleiten. So können Beziehungen wachsen. Da die Klassenlehrer einer Jahrgangsstufe in einem Team zusammenarbeiten, entstehen in der insgesamt großen Schule kleine überschaubare und Vertrauen schaffende Einheiten. So gestalten zum Beispiel die Klassen eines Jahrgangs ihren eigenen Flur.
Das Arbeiten im Team gibt es in der Klasse, auf Jahrgangsebene und auch auf Schulleitungsebene, so dass es zum durchgängigen Prinzip wird.

Sprachförderung

Schülerinnen und Schülern, die besonders sprachbegabt sind, wird an unserer Schule ein besonderes Angebot zur weiteren Sprachbegabtenförderung gemacht, wie Theater, Hörspiel, Vorleseaktionen, Jahrgangszeitung und Teilnahme an Wettbewerben.
Schülerinnen und Schüler, deren Muttersprache nicht die deutsche Sprache ist, und die nach einem Sprachstandardtest noch Defizite aufweisen, erhalten mit “Deutsch als Zweitsprache“ ein qualifiziertes Zusatzangebot.
Neben diesen besonderen Schwerpunkten bearbeiten alle Schülerinnen und Schüler individuell, ganz nach dem eigenen Lerntempo und Rechtschreibniveau ein bewährtes Rechtschreibtrainingsprogramm.

Arbeitsgemeinschaften

Die Vielfalt des Schullebens an der Fritz-Winter-Gesamtschule zeigt sich besonders in den Arbeitsgemeinschaften. Die Angebote im laufenden Schuljahr umfassen die Bereiche:

  • Sprachförderung und interkulturelles Lernen: kreatives Schreiben, Schreibwerkstatt, Sprachförderprogramm, Fremdsprachen schnuppern, ...

  • Kunst-Musik-Theater: Chor, Schulband, Instrumentalunterricht, Percussion-Band, Kunstwerkstatt, Szenisches Spiel, ...

  • Bewegung und Sport: Tanz, Ballspiele, Schwimmen, Kanu, Sportspiele, ...

  • Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Neue Medien: Computerführerschein, Technisches Zeichnen, Schreibmaschinenkurs, Informatik, Berufsorientierung, Zeitung, ...

Elternarbeit

An der Fritz-Winter-Gesamtschule nimmt die Elternarbeit einen gewichtigen Stellenwert ein. So wird der Kiosk von einigen Eltern selbständig bewirtschaftet. Im Bereich der Arbeits-gemeinschaften machen einige Väter und Mütter interessante Angebote. Der Förderverein ist eine wichtige Säule der Unterstützung durch Eltern. Die Mitarbeit der Eltern in den Mitwirkungsorganen ist eine Selbstverständlichkeit.

Neue Technologien

Von den Schülern, die heute noch die Grundschule besuchen, wird morgen der gekonnte Umgang mit den neuen Technologien und den vielfältigen Möglichkeiten des Internets erwartet. So ist in einigen Klassen eine Medienecke mit einem multimediafähigen Computer und einem Drucker eingerichtet. Zusätzlich können die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 einen Computerraum und die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe einen weiteren Computerraum nutzen.

Ganztag

Der Schulalltag ist dem Arbeits- und Pausenbedürfnis der Schüler angepasst. So wie zum Beispiel in den Klassen 5 und 6 die Woche mit einer Wochenplanstunde bei einem der Klassenlehrer beginnt, so endet sie auch. In der Mittagspause bietet die Mensa den Schülern ein warmes Mittagessen, der Kiosk eine alternative Kaltverpflegung und die Teestube warme Getränke. Offene Angebote wie Tanzen, Malen, Internetcafe und Sport können wahrgenommen werden. In der Bücherei kann in Ruhe gelesen werden.

Beratung

Die Fritz-Winter-Gesamtschule ist neben Lern- und Lebensraum auch Lebenswelt, die sich dauernd verändert und in die wir uns mit unserer ganzen Persönlichkeit einbringen. So brauchen wir Orte und Zeiten, um miteinander zu reden oder zu streiten, um uns zu einigen, zur Ruhe zu kommen oder zusammen zu feiern. Ebenso ist es manchmal gut, mit jemandem einfach reden zu können. Ein solches Angebot ist eines von vielen, die die Beratungslehrer und die Sozialpädagogin der Fritz-Winter-Gesamtschule zur Verfügung stellen.

Nationale und internationale Begegnungen

Klassenfahrten, Schulpartnerschaften und internationale Begegnungen ergänzen die offene Arbeitsweise in der Schule und öffnen den Blick für andere Lebensweisen und fremde Kulturen. Mit unseren Partnerschulen in Frankreich und Schottland findet regelmäßig ein Schüleraustausch statt.

Kooperationspartner

Die Fritz-Winter-Gesamtschule öffnet sich auch dem lokalen Umfeld und hat vielfältige Formen der Zusammenarbeit gefunden - mit:

  • dem Statdtteilforum Süd-Ost e. V.

  • dem Arbeitsamt

  • den Sportvereinen

  • der Glückauf-Stiftung/Gruppe 94

  • der Caritas

  • dem Paritätischen Wohlfahrtsverband

  • der Drogenberatungsstelle

  • dem Jugendamt, der Jugendpflege, der Mobilen Jugendhilfe

  • dem Gesundheitsamt

  • LR Ahlen

Informationsveranstaltungen

Die Fritz-Winter-Gesamtschule bietet allen interessierten Schülerinnen und Schülern und deren Eltern einen Einblick in das Schulleben am Tag der Offenen Tür. Der Termin ist:

Samstag, der 6. Dezember 2003, von 11:00 bis 15:00 Uhr.

Eine zentrale Informationsveranstaltung für alle interessierten Eltern findet bereits im November in der Aula der Fritz-Winter-Gesamtschule statt:

Montag, den 24. November 2003, um 19:00 Uhr.

Aufnahmekriterien und Klassenbildung

Es werden zwei Leistungsgruppen gebildet

Gruppe 1: Schülerinnen und Schüler

  • mit der Empfehlung Gesamtschule/Gymnasium

  • mit der Empfehlung Gesamtschule/Realschule und einem Notendurchschnitt
    von 2,5 oder besser

Gruppe 2: Schülerinnen und Schüler

  • mit der Empfehlung Gesamtschule/Realschule

  • mit der Empfehlung Gesamtschule/Hauptschule

Aus jeder Gruppe werden 87 Schüler aufgenommen.

Es werden sechs Klassen mit je 29 Schülern gebildet. Die Zusammensetzung erfolgt so, dass die Leistungsgruppen gleichmäßig vertreten sind. Das Verhältnis von Jungen und Mädchen soll ausgeglichen sein.

 

Noch einige Anmerkungen zum Stadtteil Ahlen Süd-Ost

Gebietscharakter und Problemschwerpunkte

Der Ahlener Südosten – am Rande der Kernstadt, „jenseits“ der Bahn gelegen – ist ein sehr stark vom Bergbau geprägter Stadtteil mit einer Fläche von ca. 208 ha und rund 17.000 Menschen (bei 55.000 Einwohnern in der Gesamtstadt). Im Zuge der beschlossenen Stilllegung der südlich angrenzenden Zeche Westfalen am 30.06.2000 werden ca. 2600 Bergleute und weitere Beschäftigte von Zuliefererfirmen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Im Stadtteil ist ein anhaltender Segregationsprozess festzustellen: Deutsche Bewohner verlassen das Viertel und verkaufen ihre Eigenheime, türkische Bürger ziehen nach und erwerben Eigentum. Inzwischen liegt der Anteil ausländischer Bewohner, vor allem türkischer Herkunft, weit über dem städtischen Durchschnitt (kleinräumig bis zu 65 %). Gleichzeitig schließen immer mehr Geschäfte, die private Infrastruktur verlagert sich in Richtung Stadtmitte.


Handlungsansätze

Der Rat der Stadt Ahlen beschloss im August 1995 das Entwicklungskonzept Süd/Ost, ein städtebaulich-soziales Gesamtkonzept für den Stadtteil. Das daraus abgeleitete und weiterentwickelte Integrierte Handlungskonzept zielt neben der Wohnumfeldverbesserung sehr stark auf die Stärkung der lokalen Ökonomie, u. a. mit dem Aufbau des Werbering Ost und der Verbesserung stadtteilorientierter Beschäftigungsmöglichkeiten.

Ein wichtiges Handlungsfeld ist auch die Förderung sozialer Netze und kultureller Aktivitäten (u. a. Sozialpräventives Netzwerk, Mobile Jugendarbeit, Christlich-Moslemischer Dialog, Stadtteilfest, Umnutzung des Baudenkmals Glückaufheim zu einem Kommunikations- und Versorgungszentrum). Darüber  hinaus sollen die Bildungsangebote – vor allem für die türkische Bevölkerung - verbessert werden.


Maßnahmen:

  • Seit Oktober 1995: Beschäftigungsinitiative „Mobiler Auftragsdienst“ des Vereins Perspektive e.V.

  • November 1995: Eröffnung des Stadtteilbüros

  • Seit Ende 1995 Modellprojekte „Mobiler Hausmeisterservice“ und „Mobiler Wäscheservice“ für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in Verbindung mit Beschäftigungsmaßnahmen für Langzeitarbeitslose

  • Seit März 1996: Christlich-moslemischer Dialog

  • August 1996: Frauentreff – Treffpunkt für Frauen und Mädchen des Stadtteils

  • Seit Oktober 1996: Lernwerkstatt für ausgesiedelte und nichtdeutsche Schülerinnen und
    Schüler: Aufbau eines Kommunikations- und Informationsortes von Schulen, Einrichtungen
    der Jugendhilfe und Bildungsträgern

Beschäftigungsmaßnahmen des Stadtteilforum Süd-Ost:

  • 1996/1997: Wohnumfeldverbesserung „Am Stockpiper“

  • 1998/1999: Wohnumfeldverbesserung „Am Katzengraben“

  • 1998 bis 2000 Projekt Stadtbildpflege Ahlen Ost

  • Seit 1998: Überplanung von Schulhöfen und Spielplätzen nach ökologischen und
    spielpädagogischen Gesichtspunkten

  • Seit November 1998 Beschäftigungsprojekt Umbau Glückaufheim und Wohnprojekt – Umbau einer obdachlosen Unterkunft

  • Seit Februar 1999 Aufwertung des Ahlener Stadtbildes – Beschäftigungsprojekt für
    arbeitslose Jugendliche

Lokale Akteure

  • Stadtteilforum Süd-Ost e.V.: Dachorganisation der Stadtteilakteure mit Vertretern von Vereinen, Wohlfahrtsverbänden, den Ortsgruppen der Parteien, der Stadtverwaltung, dem Ausländerbeirat, dem Koordinationskreis Türkischer Vereine, Gewerbetreibenden

  • Werbering Ost: Initiativkreis von Gewerbetreibenden

  • Sozialpräventives Netzwerk: Koodinationskreis von sozialen Einrichtungen, Schulen, Kindergärten und Polizei

  • bedarfs- und zielgruppenorientierte

Ansprechpartner

Hermann Huerkamp
Geschäftsführer des Stadtteilforum und Leiter des Stadtteilbüros
Hansastraße 9
Tel.: 02382/702149             Fax: 702010
email: info@stadtteilbuero.de
 




 

 
 27. Oktober 2003 - Netdays NRW 2003 - Fritz-Winter-Gesamtschule Ahlen - Impressum & Kontakt